Wenn die neue Webseite online ist, dass muss der Entwickler Pflege im laufenden Betrieb garantieren. Hierbei sollten Fehler vermieden werden, welche zu unangenehmen Überraschungen führen können und vor allem müssen integrierte Dokumente – egal ob Video, PDF oder Bild – korrekt gepflegt werden.
Bei einem agilen Webdesign ist es wichtig, dass alle Mitglieder im Team auf dem Laufenden sind. Um dies sicherzustellen, gibt es vielfältige Tipps und Möglichkeiten. Eventuelle verwenden Unternehmen eine Kombination hiervon. So können Messenger-Tools wie Hipchat, oder Slack, Projektmanagement-Tools wie Asana oder Trello oder das Bug Tracking Tool Usersnap sicher helfen, keine wichtigen Updates in diesem Bereich zu verpassen.
Günstig kann zugleich ein tägliches Stand-up-Meeting sein, in welchem Sie als Webentwickler erklären, woran dieser im Moment gearbeitet hat und was er heute vorhat. Dies gestattet ein direktes Feedback und gleichzeitig Hilfe von den Kollegen. Hierbei kann gleichzeitig deutlich werden, dass verschiedene Aufgaben verschoben und andere dafür zuerst zu erledigen sind. Dieses tägliche Stand-up verhindert gleichzeitig, dass die Webentwickler zu lange Zeit in die falschen Aspekte investieren. Es gibt damit eine täglich eine neue Prüfung der Arbeiten im Team.
Das Webdesign
Das Internet lebt vom Design seiner Inhalte. Der Content wird dabei nicht nur in Form von Bildern oder Texten von Ihnen als Entwickler erzeugt. Direkt mit dem Web ist die dazu passende Webentwicklung verbunden. Das Prinzip Webentwicklung vereinigt die Entwicklung von unterschiedlichen Webanwendungen. Dabei kreieren die Webentwickler unterschiedlichste Portale, komplexe Webseiten und Onlineshops und stellen diese über das Internet den Nutzern auf der ganzen Welt zur Verfügung. Obgleich mit dem Begriff Webentwicklung ein wichtiger Punkt auf die Entwicklung gelegt wird, schaffen die Webentwickler nicht ausschließlich die Anwendungen. Diese sorgen gleichzeitig dafür, dass die Anwendungen immer auf dem neusten Stand sind, indem sie diese stetig verbessern und Erweiterungen einarbeiten. Dazu stehen Webentwicklern viele Tools zur Verfügung, die teils direkt über den Webbrowser zugänglich sind. Außerdem können in einigen Fällen die Nutzer mit den Webentwicklern direkt zusammenarbeiten und die Anwendungen allein oder zusammen verbessern. Viele Browser stellen hierzu eigene Werkzeuge für das Webdesign zur Verfügung, die kostenfrei benutzt werden können.
Es gibt gleichzeitig viele Codierungmuster, -philosophien und -stile denen nachgesagt wird, dass diese gemäß der persönlichen Präferenzen des Entwicklers verwendet werden sollten. Wenn es jedoch um die Wirkungen auf den Endnutzer geht, ist eine strengere Vorgehensweise angezeigt. Weboberflächen, welchen den Nutzer eher irritieren, machen es fast unmöglich, abermals betrachtet zu werden.
Unter solchen Verstößen gegen das Design von UX gibt es besonders viele Fehler, die immer wieder neu auftauchen. Mit jenem vorrangigen Ziel einige davon abzuschaffen, arbeiten Experten immer wieder daran. Einige sind technisch, aber alle haben einen tief greifenden verwerflichen Einfluss auf das Erlebnis der Nutzer, das generell eine reibungslose Erfahrung darstellen sollte.
Tipp 1: Das interne und externe Feedback
Zusätzlich zu dem internen Feedback der Mitarbeiter, geht es bei einer agilen Webentwicklung darum, die externe Rückkopplung einzuarbeiten. Entweder die Entwickler arbeiten bei einer Webagentur zusammen und zugleich mit den Kunden, oder sie entwickeln eine Seite und sind auf die Akzeptanz der Nutzer angewiesen.
Das Hindernis bei der agilen Webentwicklung und das Feedback liegt darin, dass die Entwickler um eine Rückkopplung zu einer nicht fertigen Seite bitten müssen. Vor allem für die ersten Schritte ist es deshalb besonders hilfreich, die Webseite nur einem, ausgewählten und kleinen Kreis vorzuführen, auf dessen Feedback die Entwickler vertrauen können. Es geht generell darum, festzustellen, ob diese auf dem richtigen Weg sind und dabei hilft Ihnen eine Gruppe am besten, der vertraut werden kann.
Tipp 2 Das Pflegen der unformatierten Texte
Ein häufig auftretendes Problem im Umgang mit Content-Management-Systemen ist die Übernahme von Formatierungen in den Texten. Kopiert der Entwickler einen Text aus einem bestehenden Word-Dokument oder von einer anderen Webseite, werden dabei die Formatierungen beim Einfügen mit übernommen. Diese eingebrachten Formatierungen können zu Problemen bei der Darstellung führen oder das gesamte Layout einer Webseite zerstören. Die Texte sollten daher am besten in den Content-Management-Systemen selbst formatiert werden. Damit die Formatierung aus den kopierten Texten entfernt werden, sollte der gewünschte Text zuerst in einen Texteditor eingefügt werden und danach von hier aus in das CMS. Oftmals können Sie als Nutzer die Formatierung nachträglich in dem Editor des Content-Management-Systems entfernen.
Tipp 3: Die Bedeutung der User-Scalability
Sie als Webentwickler verwenden Meta-Tags, um den Nutzern zusätzliche Informationen über die Webseite zu zeigen, die unsichtbar sind. Diese können zur Identifizierung von Content die Informationen für Suchmaschinen beinhalten, oder gleichzeitig das Aussehen der Webseite auf das Gerät eines Users verändern.
Das Erscheinen von kleineren Web-Browsing-Geräten führte zur Vorstellung des Viewport-Metatags. Dieser gestattet es Ihnen als Entwickler, dass die Darstellung des Contents einer Seite auf dem Bildschirm des Nutzers erkannt werden können. Hierdurch wird das responsive Layout arrangiert. Mit einem Metatag des Bereiches der Darstellung kann der Entwickler gleichzeitig angeben, dass beispielsweise dem Nutzer das Vergrößern der Webseite verwehrt werden soll.
Dies kann bei besonders komplexen Anwendungen zweckmäßig sein – bei den meisten Seiten ist dies jedoch nicht der Fall. Die Entfernung eines inhärenten Verhaltens der Geräte ist nicht nur leicht verständlich, sondern verhindert sehbehinderten Nutzern den Zugriff auf den kompletten Inhalt. Die Nutzung des Metatags “user-scalable: no“ führt meistens zu verschiedenen Layoutproblemen. Als Frontend-Entwickler sollte es Ihr Ziel sein, responsive und fehlerlose Layouts für ein optimales Erlebnis der Nutzer zu erschaffen.
Tipp 4: Flexibilität und Entwicklungszeiten
Flexibilität generell die bedeutendste Eigenschaft, wenn es um die agile Webentwicklung geht. Hierzu finden Sie im Netz viele Tipps. Die kurzen Kommunikationswege mit den Webentwicklern und die hiermit verbundene Flexibilität führen dazu, dass das die Anwendungen früher fertiggestellt werden können, was einen wahren Wettbewerbsvorteil bedeuten kann. Zudem werden stets diejenigen Funktionen der Applikation vorher ausgeführt, die dem User am wichtigsten sind und die für die Unternehmen den höchsten Geschäftswert bringen.
Ein Ziel der agilen Webentwicklung sind kurze Test und Entwicklungszyklen. Damit vermeiden Sie, dass allzu viel Potenzial in die Entwicklung von Features gesteckt wird, die am Ende von den Nutzern abgelehnt werden. Bei der agilen Entwicklung ist es von Bedeutung, kurze Entwicklungszyklen zu erreichen und bei aufwändigen Entwicklungen, die danach von den Nutzern getestet werden.
Tipp 5: Die Pflege der Touch Targets
Sie als Webdesigner erstellen oft wahre Kunstwerke, welche beim Betrachter der Seite eine direkt emotionale Reaktion hervorruft. Es wird jedoch oftmals nicht beachtet, dass der Besucher in der Lage sein muss, die Webseite ohne Probleme zu steuern. Dies geschieht normalerweise mit nur einem Mausklick oder durch das Berühren des Bildschirms. Dabei ist die Aufgabe des Frontend-Entwicklers, die Bedienerfreundlichkeit des Designs zu garantieren, die erstellt und bei Bedarf angepasst wird.
Wenn die Erscheinung eines Elements, mit welchem der Benutzer interagieren kann, zu gering ist (beispielsweise eine Schaltfläche oder ein Link), muss die Interaktion in dem angrenzenden Raum ebenfalls angeregt werden. Hierbei nennt sich der visuelle Raum, welcher ein Element aktiviert, Touch Target und ist oftmals identisch mit jenem Element. Dies kann – vor allem auf Touch-Geräten – zu einem enttäuschenden Erlebnis der Nutzer führen.
Tipp 6: Die Optimierung von Bilder und Grafiken
Unbearbeitete Bilder, welche eine hohe Auflösung besitzen, sollten nicht in die Webseite eingebunden werden. Sie sollten daher versuchen, die Bilder mit einem passenden Bildbearbeitungsprogramm zu optimieren, dass die Dateigröße vermindert und zugleich eine hohe Bild-Qualität gesichert wird. Die hohe Auflösung ist für Abzüge der Fotos sinnvoll, denn auf der Webseite benötigt ein nicht komprimiertes Bild nur unnötig viel Speicherplatz und zieht für lange Ladezeiten nach sich. Sie sollten bei der Bild-Skalierung beachten, dass die Proportionen des Bildes beibehalten werden, damit das Bild nicht verzerrt wird.
Tipp 7: Tastaturnavigation und Validierung
Die Eingabe des Users ist für die Erstellung eines responsiven Layouts von großer Bedeutung. Wenn diese Eingabe eindeutig ist, kommt diese dem Anwender und dem Entwickler der korrelierenden Anwendung zugute. Sie erkennen beispielsweise ein Texteingabefeld immer dann, wenn ein Rechteck zu sehen ist, das anzeigt, dass durch visuelle Hinweise ein Text eingegeben werden kann. Viele solcher gruppierten Textfelder auf einer Seite wird als Formular bezeichnet. Wegweisend ist, dass dem Nutzer bewusst wird, was in jedes der Felder eingegeben werden kann. Dies kann durch das Einfügen eines angrenzenden Labels gestattet werden und dieser gibt an, welche Art der Eingabe erwartet wird. Bezüglich der Zugänglichkeit im Netz stellt dies eine zwingende Vorgehensweise dar. Aus Gründen der Ästhetik oder durch Oberflächlichkeit wird es jedoch oft vergessen. Zudem existiert ein Text als Platzhalter in Form einer Textprobe, welche das Feld belegt, ehe der Benutzer eine beliebige Eingabe getätigt hat. Diese wird meistens als Feldbezeichnung ausgenutzt. Hierzu gibt es im Netz viele Tipps.
Tipp 8: Die Wahl der Dateiformate
Das Ziel bei der Wahl des Dateiformates für Fotos und Bilder ist es, eine gute Qualität bei einer geringen Dateigröße zu erreichen. Es gibt eine große Zahl von Dateiformaten. Für Webseiten werden vor allem die Format GIF, PNG und JPG genutzt. Solche Dateiformate werden von allen bekannten Browsern unterstützt. Für jedes der Formate gibt es verschiedene Nutzungsbereiche: So wird das JPG-Format vor allem für Fotos benutzt. Die Größe der Datei kann mit der Komprimierung bei einer guten Qualität des Fotos besonders klein gehalten werden. Dagegen wird das GIF-Format für Logos und Grafiken verwendet. Im Vergleich zu den JPG-Dateien können GIF-Bilder eine gute Transparenz darstellen. Für Bilder und Fotos mit Farbverläufen ist das GIF-Format durch jene Beschränkung auf 256 Farben eher ungeeignet.
Das PNG-Format wurde einst geschaffen, um das GIF abzulösen. Dieses Format vereint die Vorteile von GIF und JPG. Daher ist die hier verwendete Kompression ohne Verluste, andererseits können bis zu 16,78 Millionen Farben und Transparenz dargestellt werden. Die Webentwicklung Hannover ist dazu ein guter Ansprechpartner.
Tipp 9: Die Bedeutung des Popup-Fensters
Aufgrund der Blockierung von Pop-ups, welche sich heutzutage zum festen Bestandteil der Browser entwickelt haben, sind die Zeiten, in welchen die Webseiten in neuen Browserfenstern geöffnet werden, vorbei. Es besteht allerdings ein eindeutiger Anwendungsbereich, um Informationen zu den gebräuchlichen Inhalten bereitzustellen. Dabei liegt es an den Entwicklern der Seite, diese modalen Fenster aus ihrem HTML-Code zu implementieren. Das am meisten auftretende Problem ist dabei, dass der Benutzer keine gute Möglichkeit hat, das Fenster wieder zu schließen. Eventuell existiert dazu eine Schaltfläche zum Schließen. Es gibt grundsätzlich keinen definierten Standard, wenn der Nutzer mit dem Inhalt kommuniziert, welcher von einem Fenster überdeckt wird. Sollte jene Aktion das Fenster schließen und hierdurch die Informationen des Nutzers verloren gehen oder eher nicht, ist eine entscheidende Frage. Generell sollte der Nutzer wenigstens benachrichtigt werden und bestätigen können, dass das Schließen eines Fensters die erwünschte Aktion war. Dieselbe Logik sollte auf die Escapetaste angewendet werden, was eine generell bekannte Aktion über die interaktive Benutzeroberfläche ist.
Tipp 10: Die korrekte Seitengliederung
Inhalte und Informationen, die Sie auf der eigenen Website darstellen wollen, müssen nicht nur thematisch gut strukturiert sein. Zu einer guten Struktur der Seite gehört es zudem, semantische Gliederungen der Texte einzusetzen. Dazu gehört die korrekte Verwendung von HTML-Tags für Absätze, Überschriften, Aufzählungen und Listen. Eine richtige HTML-Struktur ist nicht nur für das Finden in Suchmaschinen von Vorteil, sondern gleichzeitig für die Zugänglichkeit des Contents für Menschen mit Behinderungen. Nutzen Sie daher am besten die Funktionen im Content-Management-System, um die Überschriften korrekt zu formatieren statt diese einfach nur „fett“ zu schreiben. Dies gilt ebenfalls für Listen, Bildunterschriften oder Aufzählungen.
Stay connected