Der Wandel in den unterschiedlichen Arbeitsbereichen lässt sich nicht mehr leugnen. Längst haben computerbasierte Lösungen zu einer Optimierung diverser Prozesse geführt. Die Unternehmen stehen damit vor der Frage, ob sie diesen Weg mitgehen wollen und sich selbst damit stark für die Zukunft aufstellen – oder ob sie die modernen Entwicklungen verpassen und dadurch weitgehend den Anschluss zur Konkurrenz verlieren. Sollten Sie den Aufbau einer eigenen IT-Abteilung bislang gescheut haben, so sei Ihnen zumindest das Einbinden eines Assistenten für Informatik in die anstehenden Herausforderungen empfohlen.
Wozu eignet sich ein Assistent für Informatik?
Viele Unternehmen haben in den letzten Jahren einen Strukturwandel durchlaufen. Immer häufiger wird dabei auf das Potenzial der Digitalisierung gesetzt. Einerseits, indem sich bestimmte Arbeitsbereiche ausgliedern lassen. Zu denken wäre hier an den Sekretariatsservice, der sich – oft weit entfernt sitzend – um die täglich eingehenden Mails und Anrufe kümmert. Andererseits, indem auch der technische Fortschritt selbst immer mehr Einzug hält. Kaum noch eine Firma kann ihren Job erledigen, ohne sich von Computern und ähnlichen Geräten sowie den dazugehörigen Programmen helfen zu lassen. Hier wiederum kommt der Assistent für Informatik ins Spiel.
Bei ihm handelt es sich um einen Mitarbeiter, der fest zum Betrieb gehört oder der nur zu bestimmten Projekten hinzugezogen wird. Er soll Ihnen zunächst grundsätzlich eine Unterstützung bei allen Themen rund um die Hard- und Software bieten, kann also etwa am Aufbau eines internen Kommunikationssystems, bei der digitalisierten Ausführung bestimmter Arbeitsbereiche, bei der Entwicklung individualisierter Programme sowie bei anderen IT-basierten Lösungen helfen. Der Assistent für Informatik verfügt in der Regel über ein abgeschlossenes Studium. Daneben zeichnen ihn Teamfähigkeit, eine schnelle Auffassungsgabe sowie eine überdurchschnittliche Fähigkeit zur Analyse aus. Das ist die Basis, um seine Vorschläge für Verbesserungen zu skizzieren.
Von der Idee zur Planung: Unterstützung durch den Assistenten
Im ersten Schritt steht dafür bei Ihnen als Firmenleitung der Entschluss, künftig stärker auf die Digitalisierung zu setzen. Vielleicht handelt es sich dabei um einen größeren Plan, der unterschiedliche Abteilungen des Unternehmens einbezieht. Eventuell sollen aber auch lediglich einzelne Tätigkeiten automatisiert durchgeführt werden. Oder ein anstehendes Projekt erfordert eine profunde Analyse hinsichtlich der Ressourcenplanung. Es gibt somit diverse Einsatzbereiche, in denen der Assistent für Informatik agieren kann. Dafür muss er natürlich mit Ihren Ideen vertraut gemacht werden. Je besser er Ihre Überlegungen kennenlernt, desto effizienter kann er die Herausforderung meistern.
Im zweiten Schritt geht es daran, ein solides Konzept zu entwickeln: Welche Tätigkeiten müssen ausgeführt werden, welches Ziel wird damit verfolgt und innerhalb welcher Frist sollen erste Ergebnisse vorliegen? Über welche Erkenntnisse verfügt der Betrieb bereits, die jetzt verwendet werden können? Auch die schon angesprochene Ressourcenplanung – Zeit, Mitarbeiter, Kostenaufwand und Material – ist hier einzubeziehen. Anschließend kann das weitere Vorgehen konkret anvisiert werden, wobei meist ein Spagat zwischen den Wünschen und Bedürfnissen einerseits, den oftmals eng umrissenen Möglichkeiten des Unternehmens andererseits bewältigt werden muss. Dennoch reift während dieses mehrere Wochen andauernden Prozesses die einstige Idee zur perfekten Planung.
Effiziente Programmierung mit der Hilfe des Assistenten
Mit dem ersten Brainstorming ist die Arbeit des Assistenten für Informatik aber natürlich noch lange nicht abgeschlossen – sondern beginnt jetzt erst so richtig. Denn nun geht es an die Umsetzung der Ideen. Meist handelt es sich dabei um das Schreiben neuer oder das individuelle Anpassen bereits vorhandener Programme. Die bei den anfänglichen Arbeitsschritten vorzunehmende Codegenerierung – gemeint ist das Verarbeiten vorliegender Informationen in eine neue Programmiersprache – erfordert allerdings viel Zeit und erlaubt keine Fehler. Immerhin werden dabei zumeist einzigartige Lösungen entwickelt, die sich exakt an den Bedarf sowie die Gegebenheiten Ihres Unternehmens anpassen müssen.
Im ersten Versuch entsteht in diesem Rahmen nicht selten ein Simulationsmodell, das für sich genommen noch nicht für den Einsatz in der täglichen Arbeit taugt. Das aber bereits erkennen lassen sollte, ob sich bestimmte Tätigkeiten wirklich effizient automatisieren lassen. Auch damit ist das Vorgehen aber noch nicht beendet. Immerhin geht es jetzt an das Testen des bisherigen Fortschritts: Arbeitet die Software wie gewünscht? Sind Mängel erkennbar, die durch das Debugging überwunden werden können? Gerade diese Fehlerbehebung ist es, die noch einmal viel Zeit verschlingt. Insbesondere, da die gesamte Arbeitsleistung einer Software oder eines Devices optimiert werden muss, um später sinnvoll eingesetzt werden zu können.
Projektmanagement und Teamkollaboration mit dem Assistenten
Auch nach der Fertigstellung einer IT-basierten Lösung sollten Sie den Kontakt zum Assistenten für Informatik allerdings nicht abreißen lassen. Immerhin gibt es in jedem Unternehmen zahlreiche Bereiche, die effizienter und moderner gestaltet werden können. Nicht immer muss es dabei an die Umsetzung digitalisierter Veränderungen gehen. Zuweilen ist die Hilfe des Assistenten bereits bei relativ simplen Vorgängen hilfreich. Wie etwa der Ressourcenplanung oder dem Zeitmanagement: Welche Aufgabe wird wann in welcher Form und durch wen ausgeführt – welche Kosten dürfen dabei entstehen und mit welchen Mengen an Material ist zu rechnen?
Kalkulationen, die früher meist nebenher überlegt wurden, lassen sich nun mit technischer Unterstützung vornehmen. Die Assistenten für Informatik rücken dabei in eine zentrale Rolle, denn meist sind es erst ihre Analysen und Berechnungen, die einen Missstand aufzeigen und die erkennen lassen, wo ein notwendiger Bedarf für Veränderungen besteht. Ihr Know-how sollte daher in Teambesprechungen und Projektplanungen nicht fehlen, um alle einzuleitenden Prozesse möglichst früh auf eine sichere Basis zu stellen. Vermutlich wären auch Sie überrascht, wie viele Arbeitsbereiche sich in Ihrem Unternehmen optimieren lassen, um Ihnen künftig viel Aufwand, Zeit und Geld einzusparen. Insbesondere, da alle Entwicklungen durch den Assistenten fortwährend überwacht werden.
Testen, Fehlerbehebung und Qualitätssicherung
Genau jene Überwachung ist es letztlich, die zu den besten Ergebnissen führt. Egal, ob dabei Devices, Softwarelösungen oder einzelne Prozesse der täglichen Arbeit im Mittelpunkt stehen: Viele Mängel zeigen sich erst in der wiederholten Anwendung einer Maßnahme. Dazu werden im Vorfeld umfangreiche Testläufe organisiert, um etwaige Fehlerquellen schnell zu finden – sie könnten das Unternehmen anderenfalls viel Geld kosten. Für den Assistenten ist damit die Herausforderung verbunden, immer wieder Kontrollen vorzunehmen, aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten und schon auf kleinste Abweichungen einzuwirken. Eine Aufgabe, die Zeit erfordert. Ebenso den Willen, zu perfekten Resultaten zu gelangen.
Zugleich ist damit das Ziel der Qualitätssicherung verbunden. Die anvisierten Lösungen sollen nicht alleine in der Gegenwart zu einer effizienten Arbeit führen. Vielmehr muss sich Ihr Betrieb auch in den kommenden Jahren auf die Funktionsfähigkeit der gefundenen Lösungen verlassen können. Mehr noch: Sie wollen darauf vertrauen, eine moderne und effiziente Lösung implementiert zu haben – statt sich bei der Konkurrenz anzusehen, wie es besser geklappt hätte. Auch daher ist es wichtig, mit den Assistenten für Informatik weiterhin im Austausch zu bleiben und manches Detail bei Bedarf zu korrigieren. Denn der technische Fortschritt verläuft in hohem Tempo – wer da nicht mithalten kann, verliert schnell den Anschluss.
Skalierung und Weiterentwicklung von Projekten mit dem Assistenten
Doch auch Ihr Unternehmen entwickelt sich. Idealerweise wächst es und kann bald schon deutlich mehr Aufträge als heute ausführen. Dabei stellt sich natürlich die Frage, ob die eben noch notwendigen Veränderungen mitwachsen. Kann die gefundene Lösung derart erweitert werden, dass sie sich sogar in größerem Maßstab anwenden lässt? Arbeitet der für eine Anlage initiierte Prozess selbst dann noch effizient, wenn er von mehreren Maschinen übernommen wird? Der Aspekt der Skalierbarkeit nimmt dabei eine wichtige Bedeutung ein – und könnte im schlimmsten Falle dazu führen, dass Sie laufende Entwicklungen immer wieder korrigieren oder umwerfen müssen.
Doch auch eine gute Lösung kann morgen schon gänzlich veraltet sein. Devices und Programme werden – und das ist nicht einmal übertrieben formuliert – teils im Rhythmus weniger Tage aktualisiert und verbessert. Überlegungen, die heute noch utopisch klingen, können alsbald technisch umsetzbar sein. Manches, was sich gegenwärtig finanziell nicht lohnen würde, sinkt künftig im Preis. Die einmal implementierte Anwendung muss daher regelmäßig überwacht werden. Fehler sind dabei zu korrigieren. Zugleich ist auf zeitnahe Updates abzustellen. Wo nötig und machbar, ist sogar die Anschaffung neuer Geräte und Anlagen erforderlich, um Ihr Unternehmen möglichst modern aufzubauen.
Fazit
Der technische Fortschritt hat in den letzten Jahren ein atemberaubendes Tempo erreicht. Viele Unternehmen stehen damit vor einer existenziellen Frage: Sollen sie weiterarbeiten wie bisher – oder wagen sie den Sprung in die Moderne mit allen ihren computerbasierten Möglichkeiten? Für Sie als Inhaber einer Firma ist der Aufbau einer eigenen IT-Abteilung meist aber noch nicht erforderlich. Besser ist es zunächst, einen Assistenten für Informatik in die anstehenden Prozesse einzubinden. Auf diese Weise lassen sich Arbeiten effizienter, schneller und kostengünstiger erledigen. Durch den Einsatz von Hard- und Software können Tätigkeiten automatisiert werden. Wichtige Errungenschaften also, mit denen Sie Ihr Unternehmen schlagkräftig für die Zukunft aufstellen.
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