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Es gibt einen Unterschied zwischen Handwerkerbetrieben und einer Fabrik in Sachen Größe, Umsatz, Mitarbeiteranzahl usw. Dennoch gibt es gewisse Gemeinsamkeiten. Und zwar die Tatsache, dass auch Handwerkerkerbetriebe eine Buchhaltung benötigen, einen Einkauf, Logistik, Materialwirtschaft, Personal und eine Verwaltung. Nur eben in klein. Gerade für solche Betriebe ist es enorm wichtig, dass all diese Nebenbaustellen effizient abgewickelt werden. Denn meist ist die Personaldecke dünn und die Finanzierung knapp bemessen. Für diese Zwecke ist Software ideal. Wir zeigen eine solche auf und erläutern ihre Vorteile.

Warum Handwerker eine spezielle Software benötigen

In der Regel jonglieren Handwerker zwischen zahlreichen verschiedenen Projekten hin und her. Nicht immer wird ein Kunde nach dem anderen abgearbeitet. Manchmal muss eine Vorarbeit erfolgen, während es dann erst ein paar Tage später weitergeht. In der Zwischenzeit werden andere Aufträge weitergeführt. So kommt es permanent zu weit verstreuten Terminen, die eine komplexe Organisation mit sich ziehen.

Zum einen sollte ein derartiger Terminplan so erstellt werden, dass alle Aufträge bestmöglich abgearbeitet werden. Gleichzeitig muss sich jemand darum kümmern, dass für alle Jobs ausreichend Material bestellt wird. Dieses wird in der Buchhaltung zudem exakt auf bestimmte Aufträge kontiert, damit die Zuordnung stimmt.

Einfach ist das alles nicht. Daher versuchen Softwarehersteller Programme zu entwickeln, die all diese Prozesse in einem Zusammenhang abdecken. So können die Mitarbeiter in der Verwaltung jederzeit in den Computer schauen und den Status eines jeden Auftrages verfolgen. Verfolgen mit all den wichtigen Informationen zu zeitlichen Erfordernissen und den jeweils notwendigen Ressourcen.

Eines solcher Programme heißt Winworker. Es wurde speziell für derartige Einsatzgebiet konzipiert.

Welche Eigenschaften und Fähigkeiten bringt es mit sich?

Winworker – was kann die Software Handwerkern bieten?

Als erstes solle man wissen, dass Winworker eine moderne Software für den Einsatz in Handwerkerbetrieben ist. Sie wird als Cloud Lösung angeboten. Daraus erwächst der Vorteil, dass die User kein eigenes, firmeninternes Netzwerk benötigen. Sie loggen sich stattdessen übers Internet ein und tätigen ihre Dateneingaben. Auf dem Server des Anbieters laufen dann alle Daten zusammen. Ebenso können alle Daten auf gleichem Wege auf dem Bildschirm sichtbar gemacht werden, um Auswertungen zu fahren. Allein dieses Merkmal ist schon ein riesiger Vorteil. So können die Handwerker auf eine eigene IT-Abteilung verzichten, die sich um die aufwändige Pflege von Netzwerken kümmert. Aber nicht nur das. Auf diesem Wege wird ein schneller Zugriff ermöglicht – unabhängig davon, wo sich jemand aufhält. Ob im Büro oder auf der Baustelle – für die Software ist das irrelevant. Für die Sicherheit ist es ebenfalls von Vorteil. Alle Daten werden auf hoch modernem Wege verschlüsselt.

Ansonsten lässt sich sagen, dass Winworker eine klug ausgetüftelte Software ist, mit der sämtliche Funktionen ausführbar sind, die für kleine Betriebe erforderlich sind. Jahrelange Erfahrung und Optimierung auf diesem Gebiet hat dazu geführt, dass immer mehr Möglichkeiten dazu kamen. Integriert wurden die grundlegenden Funktionen, die für Firmen dieser Größenordnung relevant sind. Aufträge werden zentral verwaltet. Sämtliche Fachbereiche können Belge über Kontierungen zuteilen. Alle Materialbewegungen werden erfasst und erzeugen automatische Buchungen dort, wo sie sich niederschlagen.

Grundsätzlich sind Tools wie Winworker ungeheuer hilfreich für Kleinbetriebe. Sie tragen zu massiven Kosteneinsparungen bei. Wer mit ihnen arbeitet, für den sind die Zeiten von Excel Tabellen und Word Dateien vorbei. Denn beim Versuch solche Daten zu synchronisieren, passieren einfach zu viele Fehler.